Auf die vier zusätzlichen DEUVET-Fragen, in denen es hauptsächlich um die Zukunft des Oldtimers im Straßenverkehr unter dem Eindruck emissionsfreier Mobilität ab 2035 geht, haben bis auf Die Linke Vertreter aller Parteien geantwortet. Bündnis 90/Die Grünen ließen sich aus Kapazitätsgründen entschuldigen, allerdings erreichte den DEUVET ein allgemeines Statement zum Thema Oldtimer, das Sie hier lesen können:

"Wir haben leider nicht die Kapazitäten neben der Beantwortung von umfassenden Wahlprüfsteinen allen Verbänden noch zusätzlich weitere Wahlprüfsteine zu beantworten. Da würde ich um Ihr Verständnis bitten. Wenn Sie möchten, können Sie jedoch gerne das folgende Statement von Stefan Gelbhaar veröffentlichen.

"Es gibt bei uns keine Pläne, die derzeit geltenden Ausnahmeregelungen für Oldtimer zu ändern"

Stefan Gelbhaar MdB, Bündnis90/Die Grünen

"Mit der Oldtimer-Szene gemein haben wir das Anliegen Schönes und Gutes zu bewahren. Geräte, in Ihrem Fall Fahrzeuge, zu pflegen und zu nutzen, solange sie noch funktionsfähig sind. Aus diesem Grund setzen wir uns dafür ein, dass es für neue Geräte eine Verpflichtung gibt sie reparieren zu können, dass Ersatzteile verfügbar bleiben und eine Ausrichtung auf Langlebigkeit wieder einen Platz in der Produktion von Gütern findet.

Es gibt bei uns keine Pläne, die derzeit geltenden Ausnahmeregelungen für Oldtimer zu ändern. Wir wollen es aber Städten und Gemeinden ermöglichen, auch Zero-Emissions-Zonen einzurichten."

Die Antworten der anderen Parteisprecher

• CDU – Alois Rainer MdB
• SPD – Kirsten Lühmann MdB
• AfD – Dirk Spaniel MdB
• FDP – Oliver Luksic MdB
• Die Linke – Die Linke hat die Fragen bisher noch nicht beantwortet. Sollte die Partei noch reagieren, reichen wir die Antworten hier nach
• Bündnis90/Die Grünen – Stefan Gelbhaar MdB

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