Der ungewöhnlich gestylte Alfa Spider (Baureihe 916) bricht mit den Traditionen seiner Vorgänger. Wenn’s nicht gerade der 3,2-Liter-V6 sein muss, sollte ein taugliches Angebot bereits ab 5000 Euro verfügbar sein

Basierend auf dem Coupé schob Audi 1991 das Cabriolet nach. DIe Preise des sogar als TDI erhältlichen Ingolstädters ziehen langsam spürbar an: ab 6000 Euro geht’s los

Der Vorgänger E30 ist kaum noch günstig zu bekommen. Warum es nicht einfach mal mit einem offenen BMW der Baureihe E36 versuchen? Laut Classic Data beginnt der Einstieg bereits bei 6300 Euro für einen 318i.

Besser als sein Ruf und ein knuffiges kleines Cabrio mit hinreißendem Armaturenbrett: Fiat Barchetta. Für 4500 Euro können Sie schon mit dem kleinen Italiener in den Sonnenuntergang cruisen

Sie haben kein rechtes Vertrauen in Stoffdächer? Wie wäre es mit einem herausnehmbaren Dachmittelteil? Zusammen mit der versenkbaren Heckscheibe ergibt das beim Honda CRX Del Sol Cabriofeeling für rund 5000 Euro

Er ist der unbestrittene Star des Roadsterbooms Anfang der Neunziger: Mazdas MX-5 bietet pures Offenfahren und Heckantrieb ab 6400 Euro – und außerdem schaut er einfach so niedlich…

Eine der letzten ernsthaften Zuckungen der Traditionsmarke MG nannte sich MGF – und bietet heute echtes Mittelmotorfeeling zum kleinen Preis: Für rund 3200 gibt es den 1,8er mit 120 PS

Unaufgeregt, elegant und von Pininfarina gezeichnet: Das Peugeot 306 Cabriolet ist maximal unaufdringlich und ein toller Begleiter für gediegene Touren unter der Sonne. Ab 3000 Euro geht es mit der Entspannung los

Den Markenfreund graut es, den Sparer freut es: Den Saab 900 II mit Opel-Technik gibt es im Gegensatz zum Vorgänger zum Schnäppchentarif. Gute Exemplare kosten gerade einmal 4500 Euro, während für die alten 900er das Vierfache verlangt wird

The return of the Erdbeerkörbchen: Bei Volkswagen setzte man beim Golf III Cabrio nach wie vor auf den Überollbügel. Ab 1998 wurde das Cabrio per Facelift zum Golf IV transferiert. Für 4300 Euro gibt es wirklich gute Exemplare