Sonderheft Nr. 62 – Rostschutz
Kampf dem Rost
Machen wir uns nichts vor: Im Kampf gegen den Spaßfeind Nummer eins, den Rost, können wir immer nur einen Sieg auf Zeit erringen. Denn Chemie und Physik lassen sich nun einmal nicht austricksen. Wo Stahl mit Sauerstoff und ein wenig Wasser in Verbindung kommt, verwandelt sich Eisen in Eisenoxid. Wir können also nur versuchen, uns die braune Pest so lange wie möglich vom Hals zu halten. In diesem Sonderheft gehen wir die Sache von zwei Seiten an: Defensiv, indem wir dem Gilb sein zerstörerisches Handwerk so schwer wie möglich machen. Und offensiv, indem wir das Böse wieder austreiben, nachdem es von unseren Lieblingen Besitz ergriffen hat. Schauen wir also unserem Gegner ins narbige Antlitz und treten ihm furchtlos entgegen – wir können ihn schlagen, zumindest auf Zeit!
Ab dem 27. September 2018 im Handel mit 100 prallvollen Seiten und diesen Rubriken:
Spaßfeind Nummer eins
- Was ist Rost, und wie entsteht er? Nur wer seinen Gegner kennt, kann ihn erfolgreich bekämpfen
Extra dry
- Im trockenen Wüstenklima halten Autos ewig. Geht das auch in der heimischen Garage?
Wehret den Anfängen
- Viele Youngtimer sind quasi unrestaurierbar. Da hilft nur Konservieren statt Restaurieren
Rostverächter
- 27 Hohlraumschutz-Produkte im Langzeittest: Fette haben ganz klar die Nase vorn!
Untergrundkämpfer
- OLDTIMER MARKT nimmt die populärsten Unterbodenschutz-Produkte unter die Lupe
Eiskalt erwischt
- Trockeneisstrahlen bingt die Wahrheit ans Licht – und ist die ideale Basis für Langzeitrostschutz
Finnisch für Fortgeschrittene
- Innenkotflügel haben sich auf skandinavischen Schotterpisten bewährt. Nachrüstung empfohlen!
Burnout
- Thermisches Entlacken im Riesen-Backofen: Die schnelle Alternative zum Tauchbad
Jungbrunnen
- Neuwagen-Rostschutz für Klassiker: Der lange Weg zur Kathoden-Tauchbadlackierung (KTL)
Der Strahl der Wahl
- Sandstrahlen ist lange passé: Wir zeigen das richtige Strahlmittel zum Zweck
Zink about it
- Als nachträglicher Rostschutz für Klassiker ist die Verzinkung völlig überschätzt – wir zeigen warum