Stoßdämpfer, bei denen die Federenergie (Schwingbewegung) über einen Hebel auf den Kolben eines Hydraulikzylinders wirkt. Die Dämpfung wird durch Strömungsverluste in dem hydraulischen System erzielt. Der Dämpferweg ist bei dieser Konstruktion eingeschränkt und die Hebelgelenke unterliegen hohen Belastungen, allerdings können die Hebel gleichzeitig achsführende Aufgaben übernehmen.