Reifen, bei denen die einzelnen Cordfäden der Gewebelagen der Karkasse von Wulst zu Wulst, also radial verlaufen. Ein zusätzlicher steifer und praktisch nicht dehnbarer Gürtel ist um den relativ weichen Unterbau gelegt und sorgt für die notwendige Seitenführung und Verwindungssteifigkeit. Grob gesagt federt der Radialreifen mit seiner radialen Karkasse und läuft auf seinem Gürtel.