Der Anfang der Dreißiger von Richard Küchen als Einbaumotor angebotene "K-Motor" besitzt drei hängende Ventile, die über Kipphebel von einem Nocken am oberen Ende der senkrechten Königswelle betätigt werden. Heute wird der Begriff oft für alle Motoren des Konstrukteurs (unter anderem bei Zündapp, Victoria und Hoffmann) verwendet.