Neues Preiseheft: Wie reagiert der Markt auf die Krise?
- 23. März 2021
- Red. OLDTIMER MARKT
Corona, Corona – und kein Ende in Sicht. Abgesehen von ausgefallenen Messen, Rallyes, Treffen und geselligen Ausfahrten ist die Pandemie ja eigentlich nicht Kernthema unseres neuen OLDTIMER MARKT Preise-Sonderhefts. Aber auch der Handel mit Klassikern stand 2020 unter dem Einfluss von Lockdowns, Reiseverboten und Kontaktbeschränkungen. Es war also zu erwarten, dass die Oldtimerpreise nennenswert nachgeben würden – aber erstaunlicherweise verzeichnet Classic Data kaum drastische Einbrüche.
Sicher gab es einige Notverkäufe, weil ein Klassiker letztlich immer ein Luxus bleibt, der in einer existenzbedrohenden Situation zu Geld gemacht werden kann – aber vielleicht ist genau das der Grund, weshalb die Mehrzahl der Fans eisern an ihren vierrädrigen Lieblingen festgehalten hat. Abgesehen von Trends, die sich bereits seit Jahren abzeichnen, blieben Oldtimer finanziell gesehen der oft zitierte Fels in der Brandung. Das bedeutet: Vorkriegsautos und Klassiker der fünfziger Jahre werden weiterhin billiger, Youngtimer legen zu. Wie die Wertentwicklung bei den einzelnen Modellen in den vergangenen fünf Jahren ausfiel, hat Classic Data wieder prozentgenau ermittelt. Die zahlreichen Tabellen in unserem 380 Seiten starken Sonderheft bieten also wie immer spannende Leküre für alle, die einen Klassiker besitzen oder einen kaufen wollen.
OLDTIMER MARKT Sonderheft #67 ist ab 23. März 2021 im Handel oder in unserem Online-Shop erhältlich – innerhalb Deutschlands erfolgt die Lieferung versandkostenfrei! Oder Sie stöbern digital – denn natürlich ist unser Preiskatalog auch als E-Paper erhältlich!