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Die größte Rallye-Sause der Welt

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Größtes rollendes Rallyemuseum

Unsere Gewinnaktion zum Eifel Rallye Festival ist zwar bereits beendet, aber auch als Zuschauer gibt es bei dem Rallyespektakel vom 25. bis 27. Juli allerhand zu sehen und zu erleben. Denn wenn 165 historische Fahrzeuge aus fünf Jahrzehnten die Kreis- und Kurstadt in das Mekka des historischen Rallyesports verwandeln werden vermutlich wieder mehr als 40.000 Zuschauer in die Vulkaneifel kommen. Zu recht, denn die Vielfalt im Teilnehmerfeld konnte gegenüber dem Vorjahr nochmals gesteigert werden und sucht ihresgleichen: 75 verschiedene Fahrzeugtypen von 33 verschiedenen Herstellern bilden das weltweit größte rollende Rallye-Museum.

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Welt-, Europa- und Landesmeister am Start

Die Weltmeister Walter Röhrl und Björn Waldegård führen das Hauptfeld an, in ihrem Windschatten folgen zahlreiche Europameister und Deutsche Meister. Neu dazugekommen ist der Finne Harri Toivonen. Der Werksfahrer bei Austin Rover im Metro 6R4 (1986) war auch auf der Rundstrecke erfolgreich. In Daun fährt er einen Opel Manta 400 von Wolf-Dieter Ihle.
Robert Droogmans ist einer der erfolgreichsten Fahrer im rallyeverrückten Belgien. 1986, 1987 und 1992 wurde er jeweils Meister in seiner Heimat. 1990 holte er im Lancia Delta zudem den Europameistertitel. In die Eifel kehrt Droogmans in einem Ford Escort RS1800, seinem Originalauto aus der belgischen Meisterschaft 1981, zurück.
Über Matthias Kahle braucht man in Deutschland nicht viele Worte zu verlieren. Mit 41 Siegen und sieben Meistertitel ist der in Köln lebende Sachse der erfolgreichste Fahrer in der Geschichte der Deutschen Rallye-Meisterschaft. In der Eifel startet Kahle im Škoda 130 RS von 1977.

Inhaltsbild Große Bandbreite mit vielen Exoten

Das Eifel Rallye Festival hat sich in den vergangenen Jahren aber auch zu einer Spielwiese für exotische Fahrzeuge entwickelt. Die aus Frankreich kommenden Citroën-Modelle DS und SM sind die besten Beispiele dafür. Bei beiden Autos handelt es sich um Nachbauten von früheren Prototypen, die nur in sehr geringer Stückzahl für den Rallyeeinsatz gefertigt wurden. Ebenso selten aber von einem ganz anderen Kaliber ist der Peugeot 405 T16 Grand Raid. Das ehemalige Dakar- Auto begibt sich in der Eifel auf sehr artfremdes Terrain. Hinzu kommen auch solch unbekannte Exoten wie der Opel Kadett D 400, den Henk van der Linde aus den Niederlanden nachgebaut hat.

Inhaltsbild Der Reiz der Gruppe B

Das größte Highlight für die Fans sind aber vermutlich auch dieses Jahr wieder die 31 Gruppe-B-Autos, die zu ihrer aktiven Zeit einen wahren Rallye-Boom auslösten. Die Rede ist von Boliden wie dem Lancia 037 Rally, Audi Sport Quattro, Ford RS200 oder Peugeot 205 T16. Seit 1986 sind diese "driftenden Monster" von jeder Art des Wettbewerbs ausgeschlossen. Da es beim Eifel Rallye Festival aber nicht um Bestzeiten und Siege geht, dürfen sie hier die Wälder weiterhin zum Beben bringen. Zur Freude ihrer Besitzer und natürlich der Fans entlang der Eifel-Prüfungen.

Unter www.eifel-rallye-festival.de finden Sie alle wichtigen Informationen zum größten historischen Rallye-Spektakel.

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Die Selbsterfahrungs-Gewinner

Folgende Teilnehmer unseres Gewinnspiels können sich über einen ganz besonderen Ritt durch die Eifel freuen:

  • Mitfahrt mit Walter Röhrl im Opel Ascona 400: Marvin Böhner aus Wallmenroth
  • Mitfahrt mit Harald Demuth im Audi Sport Quattro: Michael Wirth aus Kitzingen
  • Mitfahrt mit Björn Waldegård im Mercedes-Benz 500 SL: Thomas Jacobson aus Koblenz
  • Den heißen Stuhl neben unserem Chefredakteur Peter Steinfurth nimmt Michael Will aus Berlin ein