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Elektro-Heinkel: Mit dem Strom

Inhaltsbild Wenn alle Elektroautos bauen, sollten die Stromproduzenten nicht zurückstehen, muss sich Albert Heinen gedacht haben, Leiter des RWE-Ausbildungszentrums Rauschermühle nahe Koblenz. Zusammen mit 30 angehenden Elektronikern stellte der Oldtimerfan binnen 18 Monaten einen Elektro-Heinkel auf die Rädchen.

Inhaltsbild Den restaurierungsbedürftigen Kabinenroller fand das Team in Schweden. „Beim Heinkel ist die Zuladung höher als das Eigengewicht. Das schafft Spielraum für die schweren Batterien“, erläutert Heinen. Mit zehn PS ist der E-Motor gleich stark wie das Verbrenner-Original, 85 km/h sind drin. Und fünf bis sechs Stunden Fahrzeit, schätzt Heinen. Der Werdegang des Heinkel ist dokumentiert unter www.rwe.com/heinkel.