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Abarth nun auch mit eigener Klassikabteilung

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Werksunterstützung für Abarth-Klassiker

Die große Konzernschwester Ferrari hat’s vorgemacht, nun ist Abarth an der Reihe: Die Fiat-Tochter aus Turin bietet ab sofort sowohl Restaurierungen als auch Zertifizierungen ihrer historischen Modelle an. Um das nötige Know-how zu gewährleisten konnte sich das Officine Abarth Classiche sogar die Dienste einiger früherer Abarth-Mitarbeiter sichern, die beratend zur Seite stehen sollen. Auch ein umfangreiches Archiv steht der neuen Abteilung, die ihren Sitz innerhalb des Werks Mirafiori hat, zur Verfügung. Das ist unerlässlich, um Autos auf ihren Auslieferungszustand hin zu restaurieren - und um Originale von Fälschungen zu unterschieden.

Inhaltsbild Eine Adresse für alle Abarth

Abarth Classiche wird sich übrigens allen Autos im Zeichen des Skorpions annehmen, dabei ist es egal, ob es sich um einen kleinen 595 SS auf Fiat-500-Basis, einen Sportprototypen oder Formel-Wagen handelt. Auch Abarth-Modelle, die nicht auf Fiat-Technik basieren, sind willkommen. Im Rahmen der Eröffnung am 18. November dankte Roberto Giolitto, bekannt als Designer des neuen Fiat 500 und seit kurzem Chef von Fiats neugeschaffener Heritage-Abteilung, Carlo Abarths Witwe Anneliese für ihre Unterstützung.

www.abarth.de