Im neuen Jahr müssen sich Kraftfahrer auf höhere Kosten einstellen. So verteuert sich nicht nur der CO2-Preis – was mit etwa sieben Cent pro Liter Benzin oder acht Cent pro Liter Diesel allerdings erträglich ist, sondern auch Bußgelder in Italien und der Schweiz können teurer werden. Den Eidgenossen wird nun die Nachverfolgung erleichtert, der deutsch-schweizerische Polizeivertrag ermöglicht nun das einfachere "Zur Kasse Bitten" deutscher Verkehrssünder im Nicht-EU-Alpenstaat. Währenddessen erhöht Italien die Strafen für einige Vergehen im Straßenverkehr drastisch. Grund dafür sind wohl stark gestiegene Unfallzahlen auf Italiens Straßen. Konkret geht es aber wohl weniger ums Rasen, sondern eher um Handynutzung, generelle Ablenkung und Alkoholmissbrauch am Steuer.