100 Jahre Jaguar – mehr als ein Katzensprung
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In unserer Galerie zeigen wir Ihnen die wichtigsten Modelle des britischen Herstellers. Klicken Sie sich durch...
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Ende 1931 stellte William Lyons sein erstes Produkt unter eigenem Label vor – den SS One
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Der kleinere SS Two hatte ein Vierstatt Sechszylinder-Triebwerk von Standard unter der Motorhaube
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Ende der Dreißiger bildeten SS Jaguar 1½ (Bild), 2½ und 3½ Litre mit ohv-Motoren die Saloon-Palette
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Nach 1945 hieß die Marke Jaguar. Die Sechszylinder (hier der 2½ Litre) waren länger als der 1½ Litre
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Die erfolgreiche XK-Baureihe (hier der XK 150 als Coupé) blieb bis 1961 in Produktion
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Die großen Saloons der Fünfziger (im Bild ein Mk IX) erhielten ebenfalls den XK-Doppelnocker
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Vom XK-SS, abgeleitet vom D-Type, wurden bis zum großen Werksbrand Anfang 1957 nur 16 Stück gefertigt
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Jaguars Mk2 wurde durch die Renneinsätze von Importeur Peter Lindner bei uns populär
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Die opulenten Linien des Mk 10 prägten den Stil der Jaguar-Saloons für die folgenden Jahrzehnte
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1971 erschien der neue V12-Motor im Jaguar E-Type, der fortan den langen Radstand des 2+2-Sitzers hatte
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Der XJ (hier ein Series 1) blieb lange in Produktion. Der Sechszylinder bis 1987, mit V12 gar bis 1992
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Auch der XJ-S hielt lange durch: Er bereicherte die Jaguar-Palette ab 1975 mehr als zwei Jahrzehnte lang
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Angekündigt mit zwölf Zylindern, am Ende wurden es aber nur deren sechs: Der 285-mal gebaute XJ220
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Das traditionelle XJ-Design lebte in Grundzügen weiter bis 2009. Im Bild die Baureihe X308 (1997 bis 2002)
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Der erste Serienkombi von Jaguar war die Estate-Version des X-Type, der vom Ford Mondeo abgeleitet war
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Mit dem I-Pace wurde Jaguar 2018 elektrisch. Er basiert auf dem SUV E-Pace, beide in Österreich gebaut
1922 gründeten William Lyons und William Wamsley im britischen Blackpool die Firma Swallow Sidecars. Dass die Firma ein Jahrhundert später auf eine bewegte Geschichte als legendäre Sportwagenfirma und einer der letzten überlebenden britischen Automobilhersteller zurückblicken würde, konnten sie damals kaum ahnen. Schließlich konzentrierte sich ihre Firma zu Beginn auf die Konstruktion von Motorrad-Seitenwagen.
Mitte der Dreißiger zahlte Lyons seinen Partner Walmsley aus und wollte das bisherige "Poor man's Bentley"-Image seiner Marke loswerden. Dazu war aber nicht nur die Überarbeitung der Modellpalette notwendig, auch für die Fabrikmarke SS – oft für Standard-Swallow oder Swallow Sidecars gehalten, in Wahrheit blieb die Bedeutung von Lyons' Firmenkürzel stets kryptisch – musste ein repräsentativer Ersatz gefunden werden. Es dauerte noch ein wenig, bis im Zuge dieses Wegs der springede Jaguar als Kühlerfigur und Markenname Einzug erhielt – die Geschichte des Herstellers erzählen wir detailliert in OLDTIMER MARKT 9/2022 (hier nachbestellen).
Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Jaguar-Modelle in unserer Galerie.
MARKT-Redakteur Michael Hundt hat in dieser Galerie eine Auswahl der wichtigsten Film-Auftritte der Autos mit der Großkatze zusammengestellt.
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