Die Vierzylinderversionen des ersten Dreier-BMWs (Baureihe E21) ist immer noch erstaunlich günstig. Wenngleich nicht ganz so sportlich wie der 02 oder der Nachfolger E30 ist er doch ein echter BMW – den es laut Classic-Data-Notierung schon ab 6600 Euro zu kaufen gibt

Fiat 500 oder 600 sind everybodys Darling, dabei ist der 850 das viel erwachsenere Auto, das in punkto Spaßpotential den vorgenannten in nichts nachsteht. Für 7500 Euro sind Exemplare in gutem Zustand zu finden

Alle wollen den Hundeknochen, dabei fährt der Nachfolger fast genauso: Fords Escort MkII hat es in der Szene schwer. Das hält die Preise niedrig – zumindest, wenn es sich nicht um rare Sportversionen handelt. Selbst ein 1600er kostet lediglich um 7500 Euro

Nochmal Heckmotor, aber hierzulande weitaus seltener: Mit dem Hillman Imp genießt man in Kontinentaleuropa einen Exotenstatus. Solide Autos finden sich ab und an in den Benelux-Staaten – und die Preise lassen die umständliche Teileversorgung auch verschmerzen

Die Zeiten, in denen es einen Lada 2101 geschenkt gab, sind zwar definitiv vorbei, abgehoben ist die Limousine auf Fiat-Basis aber noch nicht. Der solide Russe mit Spaßfaktor will aktuell mit fast 6000 Euro bezahlt sein

Eigentlich ein Youngtimer – und schon lange kein Geheimtipp mehr: Der Mazda MX-5 hat längst seine Fangemeinde gefunden. Und mit dem Eintritt ins H-Alter werden die Preise eher anziehen. Noch reichen knapp 7000 Euro für einen guten MX-5 aus

Im Schatten von Manta und Kadett ging Opels Ascona B immer ein wenig unter, dabei war er das Basisauto für Walter Röhrls Rallyeerfolge 1982. Bis auf den raren 400er gibt’s so gut wie alle Motorvarianten im Zweierzustand für deutlich unter 10.000 Euro

Wenn’s nicht gleich ein wirklich sportlicher Gordini sein muss, ist der Renault 8 noch für vierstellige Preise zu haben. Außerdem ist er dank der vier Türen eine praktische Alternative zum NSU 1000

Kompakt und praktisch, trotzdem mit Heckantrieb: Der Toyota Starlet P6 ist ein wuseliges kleines Auto, das bei Bedarf sogar richtig Spaß macht! Um 3000 Euro reichen schon, um ein gutes Exemplar zu ergattern

Nicht gerade der beliebteste Volvo, aber mit den gleichen Tugenden wie seine Vorgänger und der direkte Nachfolger: Die 140er Baureihe von Volvo ist in Skandinavien als Rallyemobil beliebt. Die Preise beginnen bei 6300 Euro